Gästebuch - Hodenkrebs
Gästebuch - Hodenkrebs Seit dem 25.10.2003

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Hodenkrebs Gästebuch seit dem 25.10.2003

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Fragender

Hallo, ich weis zwar das du kein arzt bist habe jedoch eine frage bovor ich mich entschliese zum arzt zu gehen oder auch nicht!

Ich habe seit ca 5 Tagen immer wieder stechende Schmerzen (nicht arg, aber man merkt es) im linken hoden. Manchmal weg, manchmal da. Ich habe meinen Hoden auch schon abgetastet und geachut ob ich eine Schwellung finde. Das einzige was mir aufgefallen ist, ist das der linke nbenhoden ein bisschen Größer ist als der rechte wobei ich mir das auch einbilden kann da es wirklich nur mm sein können.

jetzt weis ich nicht ob ich zuzm arzt gehn soll da ja normal eine schwellung zu sehnen sein sollte, ich denk ich warte noch ab was die tage so bringen. keine aus meiner verwantschafft hatte hodekrebs (ein bruder meines opas hatte hirntumor) oder dergleichen.kann ein hausarzt es festellen ob alles ok ist oder sollich gleich wenn dann zum Urologen?

danke mfg


11.12.2005, 23:53
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Antwort von Thomas Bonk (12.12.2005, 17:13)
Hallo Fragender,

wenn Du seit 5 Tagen Schmerzen hast, solltest Du dies untersuchen lassen.
Ich würde zu einem Urologen gehen!

Das ist wirklich kein Problem, er macht einen Ultraschall von Deinem Hoden. Das tut nicht weh, ist vollkommen ungefährlich, und Du hast Gewissheit. Es kann ja auch etwas anderes sein, vielleicht eine Entzündung oder so.
Im Falle eines Falles geht es um die Zeit – also warte nicht !!!
Und wenn nichts ist, kannst Du wieder ruhig schlafen.

Traue Dich :-)
Thomas

Patricia

Hallo Thomas

Mein Freund hat vorgestern erfahren, dass er Hodenkrebs hat. Morgen wird er operiert. Die letzten zwei Tage waren wir beide sehr traurig. Doch jetzt habe ich Deine Homepage entdeckt und die Erfahrungsberichte gelesen. Die machen mir grossen Mut, dass er die Krankheit bekämpfen kann. Ich wünsche allen Betroffenen viel Kraft, positives Denken und einfach alles Gute. Liebe Grüsse aus der Schweiz.


Luzern, Schweiz - 11.12.2005, 23:20
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Lutz

bruecknerlutz@web.de 
Hallo, bin auf diese Seite gestoßen, weil ich auch ein Betroffener bin. Toll, wie Du mit dieser Seite den Leuten Mut machst!
Bei mir begann es im Sommer 2000 im Urlaub. Hatten im Ostfriesland eine größere Radtour gemacht. Danach war der rechte Hoden geschwollen. Ging aber wieder zurück und ich war beruhigt. In den anschließenden Tagen und Wochen war ein Ziehen in der rechten Leiste spürbar, das sich immer mehr steigerte. Zunächst glaubte ich an Blinddarm oder sowas. Aber dann war über Nacht plötzlich klar, dass es was anderes war. Der Hoden hatte sich offenbar entzündet, war stark angeschwollen und tat furchtbar weh.
Der Hausarzt schickte mich zum Urologen, der eröffnete mir nach einer Untraschalluntersuchung: Sie haben einen Tumor. Er nahm mir auch gleich die Hoffnung, es könnte was Gutartiges sein ...
2 Tage später war ich im Krankenhaus, der Hoden wurde durch die Leiste entfernt und 2 Wochen später die Lymphknoten rechtsseitig im Bauch. Die waren alle sauber, sodass man davon ausging, dass es das nun war. Doch ein Jahr später wurde bei einer Röntgenuntersuchung der Lunge ein recht großer Befund festgestellt - ich selbst hatte bis dahin als Asthmatiker, der ich ja auch bin, noch gar nichts bemerkt, außer dass die Eisenwerte immer zu niedrig waren. Ein CT erbrachte keine weitere Klarheit, da die Tumormarker im Normalbereich waren. Man vermutete alles Möglich. Ich bestand auf einer Einweisung in die Uniklinik Jena. Dort wurde nicht lang gefackelt und eine tennisballgroße Metastase entfernt (und die Hälfte des rechten Lungenflügels). Nach 2 Wochen Heimaturlaub schlossen sich 6 Wochen Chemo (PEB) an. Seitdem hat sich der Krebs nicht wieder gemeldet. Ich kann auch wieder arbeiten, merke aber gewisse Einschränkungen, die zu akzeptieren mir nicht immer leicht fällt. Aber ich bin froh und dankbar, dass es mir heute wieder so geht.
Mein größter Halt in dieser Zeit war meine Familie und mein Glaube an Gott, aus dessen Händen mich auch der Krebs nicht reißen kann.
Ich wünsche allen ein frohes Weihnachtsfest und die feste Gewissheit, dass Gott da ist und hilft! Lutz.


09.12.2005, 21:36
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Raffaela

r.huehn@gmx.de 
Hallo Thomas,

deine Seite ist wirklich gut.
Nicht nur informativ, sondern auch hinsichtlicht deines Krankheitsverlaufs bezeichnend, humorvoll, sachlich und vor allem aufbauend.

Mein Freund (28 Jahre alt) liegt im BWK Hamburg. Diagnose: Hodentumor. Dies ist aber nicht gesichert. Es stand alles schon auf Messers Schneide. Bis die Ärzte nach einer großen Konferenz sich darauf verständigten, dass man eine Chemo gegen Hodenkrebs anfangen solle. Mit Erfolg: Die Chemo hat angeschlagen. die faustgroßen Lymphknoten zerfallen mittlerweile. Dann nach 2 Tagen Chemo ein 1 Rückschlag, er musste auf die Intensiv. Chemo abbrechen. Erstmal die Niere wieder funktionsfähig machen, weil die Ausscheidungen sehr viel geringer waren, als das, was man hineingepumpt hat. Es ist also ein ewiges Auf und Ab. Nie ist man sich sicher, wie es weitergehen wird. Da sind Fragen nach dem "Warum", die wie du selbst sagst, in den HIntergrund gelangen, weil man sich dann fragt "Was kann man tun?" Ängste, Hoffnung, Hin und Her. Ich konnte mich, obwohl nicht selbst Leidtragende, mit vielen Dingen identifizieren. Einfach toll, dass du die Kraft hattest. Ich wünsche jedem Kraft, der meint momentan vieles sei aussichtslos. Mal kommt wieder eine Nachricht, die aufbaut, am nächsten ist alles wieder traurig. Aber wichtig ist: Der Betroffene - sowie auch die Beteiligten - brauchen alle Kraft und Hoffnung, die sie in guten Zeiten sammeln müssen, damit sie diese in schlechten aufrechthalten.

Danke, für diese Seite, sie hat mich sehr aufgebaut!


Itzehoe, Detuschland - 08.12.2005, 23:40
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Sascha Albrecht

saschaalbrecht@t-online.de 
Hallo Thomas,

habe mich länger nicht mehr gemeldet, sorry.
Mir geht es soweit gut, habe nur wenig Hunger und mir ist immer leicht schlecht im Magen. Habe seid der Chemo 15 Kilo abgenommen. Meine Leukos sind bis heute nicht unter 3000 gefallen. Das wundert mich. Habe am Montag meinen letzten Tag im Krankenhaus (Chemo). Dann lassen mich die Ärtzte erstmal in Ruhe bis nächstes Jahr, dann im neuen Jahr werde ich weiter untersucht. Ob die noch eine Chemo drann hängen, ob die operieren oder ob ich noch Bestrahlung bekomme. Habe meine Haare nicht alle verloren, die auf den Beinen und Armen nicht. Habe auch während der Chemo viel mit Sodbrennen zu tun. Meine Tumorwerte sehen alle sehr gut aus sind alle auf dem Rückwertsgang, zwei haben schon Normalwerte, aber das heißt nichts. Erstmal CT und Ulltraschall abwarten.

Wünsche dir ein frohes Fest und ein Frohes neues Jahr.
Melde mich im neuen Jahr wieder.
By Sascha


Zell/Mosel, D - 07.12.2005, 17:22
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Antwort von Thomas Bonk (09.12.2005, 11:52)
Hallo Sascha,
habe Dir eine E-Mail geschrieben,
schaue in Dein Postfach.

Gruss und Gottes Hand über Dir!
Thomas

Matthias

strohbach1@gmx.de 
hallo thomas, hallo an alle betroffene,

auch ich habe die erfahrung hodenkrebs mit metastasenbildung (lymphknotenbefall im bauch- und thoarxbereich) machen müssen, leider. Mein Krankheitsverlauf entspricht in etwa dem von thomas.

ab oktober 2002 bekam ich nach der amputation des linken hodens 4 zyklen PEB (erfolg eher mäßig), im anschluss 3 zyklen PEI sowie einen weiteren zyklus mit einer hochdosis-chemotherapie. dabei wird das körpereigene imunsystem zerstört und im anschluss mit den im vorfeld gewonnenen körpereigenen zellen wieder zum wachstum angeregt. anschließend bauch-op (september 2003, kein nachweis mehr von tumormasse). daraufhin keine op im thoraxbereich.

im märz 2004 wieder ein anstieg der tumormarker. op im thoraxbereich mit anschließender bestrahlung (1 monat, keine spürbaren nebenwirkungen). seit august 2004 geh ich wieder arbeiten.

es war stressig aber ich habe auch daraus gelernt. ich sehe es inzwischen als "positve" erfahrung für mich selbst. ich habe nie nach dem warum gefragt, hatte immer eine positive enstellung und vor allem eine familie (besonders frau) die mich unterstützt haben.

erinnert werde ich heute noch immer an diese erkrankung. durch die hochdosischemo wurde mein gehörnerv angegriffen, ich verspüre eine art "kribbeln" in händen und füßen, habe ständig kalte hände und füße, narbenkribbeln und eine "rauhe stimme" durch den in der 3. op zerstörten linken stimmbandnerv (ein tumor hat sich direkt um diesen gewickelt).

ich wünsche euch allen viel kraft zum durchhalten.

an alle: genießt euer leben.


Dresden, Deutschland - 30.11.2005, 22:44
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andreas

andreasheinzschneider@web.de 
Hallo!

Ich hatte meine Diagnose im Juni 2000. Das schlimmste war die zweite OP - die Lymphadenektonomie. Ich war drei Wochen zu verdammt wenig zu gebrauchen und musste meine Krebsdiagnose wie eine bittere Pille erstmal verdauen. Neben dem Hodentumor waren bereits zwei oder drei Lymphknoten aber noch kein Organ befallen. Deshalb Chemotherapie. Erstaunlicherweise waren die zwei Zyklen Chemotherapie für mich unproblematisch. Nur geringe Appetitlosigkeit, Haarausfall, aber kein Erbrechen und nur minimale Anflüge von Übelkeit. Der andere Hoden wurde bestrahlt. Mit dem zeitlichen Abstand von fünf Jahren scheint bei mir die Wahrscheinlichkeit eines Rezidivs bei ein Prozent und weniger zu liegen. Also Hodenkrebs ist als Todesursache weniger dramatisch als manche Lungenentzündung. Ich kann jedem Mann zwischen zwanzig und vierzig nur raten, Hodenkrebs in dem Sinne ernst zu nehmen, als dass man regelmäßig seine Weichabteile abtasten sollte. Wer das beherzt, kann das Todesrisiko beim Hodenkrebs auf ein Mindestmaß zurückschrauben. Keine stille Panik, wenn man was entdeckt. sofort zum Arzt gehen und untersuchen lassen. Mir wurde damals sofort gesagt: "Sie werden wieder gesund werden!" Und der Arzt hat recht behalten. Im Weser Ems Gebiet (mein Einzugsbereich ) liegt die Sterbewahrscheinlichkeit bei einem Hodenkrebs auf zwanzig Jahre hochgerechnet bei fünf Prozent - und das sind dann die, die merken, dass einer ihrer Hoden groß und größer wird und die fatalerweise vor lauter Angst nicht zum Arzt geht. Wenn sie dann endlich gehen ist es schon zu spät.
Also Männer: Seid keine (Arzt-) Angsthasen!
Euer Andreas


oldenburg, deutschland - 29.11.2005, 00:22
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Stefan

Hallo alle -

Ihr schafft es !! Wie ich auch.

Den Blues lasse ich weg, nur Sachinformatinoen :

Diagnose im Juli 2004 ( damals 42 Jahre alt ), Befall meines Einzelhodens + sofortige OP mit kompletter Amputation. Metastasen in die Lunge, etwas Befall (?) der Halsadern.
4 - malige Chemo ( PEB ) geplant. 3 x PEB, dann 1 x PEI. Danach Abbruch fast nach der 3. Chemo ( Sept. 2004 ) durch mich ( psychische Gründe )

Keine weiteren OP etc.

Okt-Dez. 2004 das allertiefste Tal der Tränen.

Ab Jan. 2005 dank eigener Kraft (!) da raus.

Regelmäßige Nachsorge --> bislang o.B.

Bezechne mich heute als "geheilt". Leichtsinn, ich weiß. Und dennoch: Selbstvertrauen, Vertrauen in die Kunst der Ärzte, Glauben ( an meinen "Engel" ) helfen.

Ich bin Kastrat, lebe ohne Hoden. 3 (!) love-affairs seit April 2005 - habe es niemals geglaubt, vor einem Jahr. - Lebensfreude endlos.

Vielleicht nur ein kurzer Gewinn : Aber alles, alles, alles lohnt sich dafür.


26.11.2005, 01:22
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Eike

e.heitmann@gmx.net 
Hallo alle zusammen,

ersteinmal ein großes Lob an alle die diese Krankheit mit positiver Lebenseinstellung überstehen. Weiterhin vielen Dank an Thomas für die Errichtung dieser Website und dem Gästebuch.

Ich (damals 25) habe selber meine Erfahrungen mit dieser Krankheit gemacht und es war wie für alle anderen ersteinmal ein großes Schock. Doch heute (18 Monate später) bin ich genauso fröhlich und lebenslustig wie vorher. Ich hatte 4 Chemotherapien und anschließende RLA. Die Chemotherapien habe ich ohne geläufigen Nebenwirkungen überstanden und auch die anschließende große OP (RLA), war zwar nicht wirklich schön, aber bei guter Pflege geht alles schnell vorbei.

Hier noch einmal ein großes Lob an das Bundeswehrkrankenhaus Hamburg, das aufgrund der langjährigen Erfahrung mit Hodenkrebspatienten, das meiner Meinung nach der beste Ort für die Behandlung ist.

Um zu der kleinen Diskussion bezüglich OP vs. Chemotherapie Stellung zu nehmen, würde ich immer die Chemotherapie wählen, da diese auf den ganzen Körper wirkt im Gegensatz zu OP.

Anschließend wünsch ich jedem Mut und Glück diese und jede andere Krankheit zu überstehen und hinterher nahezu beschwerdefrei weiterleben zu können.

Gruss Eike

18.11.05 21:54

Verwandle große Sorgen in kleine und kleine...
...in gar keine. (Chin. Sprichwort)


Hamburg, 18.11.2005, 21:55
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Susanne

Hallo, Thomas.
ich wollte nur ein paar kurze Zeilen senden, da ich seit gestern weiß, das mein Chef Hodenkrebs hat und ich im Internet auf Deine Seite gestoßen bin. Ich bin als nicht betroffene Person sehr angetan von Deiner Seite und finde es toll wie du so vielen Menschen mit dieser Erkrankung Mut machst und einen gewissen seelischen Beistand gibst. Wenn ich sehe wie es meinem Chef geht, werde ich deine Seite mal an Ihn weitergeben. Ich glaube das es für Ihn eine große Hilfe wäre von anderen zu hören wie es Ihnen ergangen ist. Ich wünsche dir und allen anderen Gottes Segen oder an was jeder für sich glaubt.
L.G. Susanne


deutschland - 17.11.2005, 16:44
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