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Computertomographie (CT) Computertomographie CT

Die Computertomographie (CT) ist eine spezielle Form der Röntgenuntersuchung.
Es werden Querschnittbilder der zu untersuchenden Körperregion angefertigt. Der Körper wird sozusagen in Scheiben "geschnitten". Jeder einzelne "Schnitt" ist dann ein Röntgenbild.

Ablauf: Man liegt auf einer bewegbaren Tischplatte, die langsam in die Öffnung (Gantry) hineinfährt. Alle paar Sekunden wird nun ein Bild aufgenommen. Damit das jeweilige Bild nicht verwackelt, befolgt man Atemkomandos, die über einen Lautsprecher von der Assistentin kommen.

Kontrastmittel: Je nach Untersuchung kann man auch Kontrastmittel bekommen. Entweder vorher zum trinken und/oder es wird während der Untersuchung über die Vene in den Körper eingespritzt. Hierbei kann es im Körper zu einem Wärmegefühl kommen, welches aber harmlos ist und nach kurzer Zeit wieder verschwindet.

Vorteile: Überlagerungsfreie Darstellung von Knochen und Weichteilen unterschiedlicher Konsistenz mit partieller makroskopischer Gewebeanalyse. Sämtliche Organe des menschlichen Körpers können untersucht werden.

Nachteile: Strahlenbelastung.


INFO-STUDIE: Es gibt ein Projekt namens Visible Human Project. Hierbei wurde eine tote Person in dünne Scheiben geschnitten und anschließend fotografiert. (engl. Seite)


  Computertomographie CT




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